Um Schwingungen und Geräuschentwicklungen des Hydrauliksystems im Bearbeitungszentrum zu reduzieren und die Ausbreitung von Geräuschen zu verhindern, lehrt Sie der Hersteller des Bearbeitungszentrums, in den folgenden Aspekten gute Arbeit bei der Vorbeugung und Verbesserung zu leisten:
Vibrationen und Geräusche im Hydrauliksystem des Bearbeitungszentrums
(1) Verbesserung der Hydrauliksystemstruktur
Beim Betrieb von Hydrauliksystemen in Bearbeitungszentren ist auf die Verwendung geräuscharmer Hydraulikkomponenten zu achten. Nach einer Diskussion stellte sich heraus, dass herkömmliche Hydraulikpumpen hauptsächlich Kolben- oder Zahnradpumpen sind. Diese erzeugen deutlich höhere Schwingungen und Geräusche als Rotorblattpumpen und benötigen zudem einen sehr hohen Zusatzdruck. Daher werden in vielen Bearbeitungszentren nach wie vor Kolben- oder Zahnradpumpen eingesetzt. Um diesem Problem zu begegnen, muss der Zusatzdruck der Rotorblattpumpen erhöht werden, mindestens jedoch auf etwa 20 MPa, um Schwingungen und Geräusche zu reduzieren. Zweitens muss die Anzahl der Hydraulikpumpen sorgfältig kontrolliert werden. Nach einer Diskussion wurde festgestellt, dass mit der Reduzierung der Anzahl der Hydraulikpumpen auch Schwingungen und Geräusche reduziert werden. Daher ist eine sorgfältige Kontrolle der Anzahl der Hydraulikpumpen erforderlich. In herkömmlichen Hydrauliksystemen werden mehrere Hydraulikpumpen benötigt, um Durchfluss und Druck zu regulieren. Um eine Proportionalität von Durchfluss und Druck der Hydraulikpumpen zu gewährleisten, können Druck und Durchfluss angepasst werden, um die Anzahl der Hydraulikpumpen zu reduzieren. Bei der Verwendung eines Druckspeichers können Druckpulsationen leicht zu Geräuschen führen. Zur Geräuschreduzierung kann ein Druckspeicher eingesetzt werden. Obwohl der Druckspeicher eine geringe Kapazität hat, ist seine Trägheit relativ gering und die Reaktion sehr aktiv. Bei der Verwendung eines Druckspeichers sollte die Frequenz im Bereich von einigen zehn Hertz gehalten werden, um Druckpulsationen zu reduzieren. Achten Sie außerdem auf die sorgfältige Auswahl von Schwingungsdämpfern und Filtern. Es gibt verschiedene Methoden zur Schwingungsdämpfung, darunter Hochfrequenz-Druckdämpfer und mikroperforierte Flüssigkeitsdämpfer. In der Praxis werden häufig Hydraulikfilter verwendet, um Schwingungen und Geräusche so weit wie möglich zu reduzieren.
(2) Verbesserung der Methoden zur Ausrüstung hydraulischer Geräte
Um Schwingungen und Geräusche effektiv zu kontrollieren, muss das Bearbeitungszentrum auch die Hydraulikausrüstung und -ausrüstung weiter verbessern. Dabei können zwei Aspekte berücksichtigt werden: Erstens die passende Hydraulikpumpe für die jeweilige Ausrüstung. Beim Einbau von Hydraulikpumpen und -motoren ist darauf zu achten, dass der Axialfehler zwischen beiden 0,02 mm nicht überschreitet, und es sollten flexible Kupplungen zwischen ihnen verwendet werden. Befinden sich Hydraulikpumpen auf dem Öltankdeckel, ist es notwendig, vibrations- und geräuschdämpfende Materialien auf dem Öltankdeckel anzubringen und diese mit der Praxis zu kombinieren, Ausrüstung mit guter Ölaufnahmehöhe und -dichte zu verwenden. Nur so kann eine sinnvolle Planung gewährleistet werden. Zweitens die Rohrleitungsausrüstung. Auch die ordnungsgemäße Ausführung der Rohrleitungsausrüstung ist eine wichtige Aufgabe. Um Vibrationen und Geräusche zu vermeiden, können flexible Schläuche verwendet werden, um die Verbindung herzustellen, und die Rohrleitungslänge kann entsprechend verkürzt werden, um die Steifigkeit zu verbessern und Resonanzen zwischen den Rohrleitungen zu vermeiden. Beim Abdichten sollte hauptsächlich eine gerade Abdichtung verwendet werden. Bei Ventilkomponenten sollte im praktischen Einsatz auf die Verwendung von Zugfedern geachtet werden. Außerdem sollte auf die Verwendung verschlüsselter Dichtungen geachtet werden, um Schwingungen und Geräusche durch Lufteinmischung in der Ölleitung zu vermeiden. Darüber hinaus muss die Krümmung der Rohrleitung gut kontrolliert werden, mit maximal 30 Grad, und der Krümmungsradius des Bogens sollte mehr als das Fünffache des Rohrleitungsdurchmessers betragen.
(3) Auswahl geeigneter Flüssigkeiten
Um Schwingungen und Geräusche im Hydrauliksystem zu vermeiden, sollte das Bearbeitungszentrum auch auf die Ölauswahl achten und Ölverunreinigungen vermeiden. Bei der Ölauswahl ist darauf zu achten, kein Öl mit hoher Viskosität zu verwenden. Ein solches Öl führt zu einem hohen Saugwiderstand der Hydraulikpumpe und verursacht Geräusche. Daher sollte die Viskosität des Öls kontrolliert werden, um eine gute Entschäumung zu gewährleisten. Obwohl diese Methode hohe Investitionen erfordert, ist der spätere Effekt positiv: Sie verlängert nicht nur die Lebensdauer der Anlage, sondern reduziert auch Schäden an der Hydraulikpumpe und ihren Komponenten. Nach einer Diskussion zeigte sich, dass verschleißfestes Hydrauliköl einen höheren Pourpoint und eine bessere Gesamtwirkung aufweist. Daher ist die Wahl eines verschleißfesten Hydrauliköls empfehlenswert. Unabhängig davon, wie gut das Öl verunreinigt ist, wird es später nicht mehr einwandfrei funktionieren. Verunreinigtes Öl führt dazu, dass das Filtersieb im Öltank verstopft, was wiederum dazu führt, dass die Ölpumpe das Öl nicht mehr gleichmäßig ansaugen kann, was wiederum die Ölrückführung beeinträchtigt und Geräusche und Schwingungen verursacht. Daher muss das zuständige Personal den Öltank regelmäßig reinigen. Während des Öleinfüllvorgangs kann das Öl mithilfe eines Filters oder Filtersiebs erneut gefiltert und die Ölqualität verbessert werden. Am Boden des Öltanks sollte eine Trennwand angebracht werden. Durch die Trennwand hinterlässt das Öl im Rücklaufbereich aufgrund des Sedimentationseffekts Verunreinigungen im Rücklaufbereich, wodurch ein Rückfluss des Öls in den Saugbereich wirksam verhindert wird.
(4) Hydraulische Stöße verhindern
Um hydraulische Stöße zu vermeiden, können Bearbeitungszentren zwei Aspekte berücksichtigen: Erstens den hydraulischen Stoß, wenn sich der Ventilanschluss plötzlich schließt. Um dieses Problem zu lösen, sollte die Schließgeschwindigkeit des Wegeventils entsprechend reduziert werden. Mit abnehmender Schließgeschwindigkeit des Wegeventils erhöht sich die Umkehrzeit. Sobald die Bremsumkehrzeit 0,2 Sekunden überschreitet, sinkt der Stoßdruck. Daher können in Hydrauliksystemen einstellbare Wegeventile eingesetzt werden. Da die Strömungsgeschwindigkeit auch Schwingungen und Geräusche verursacht, ist eine gute Kontrolle der Strömungsgeschwindigkeit zur Vermeidung hydraulischer Stöße erforderlich. Die Fließgeschwindigkeit der Rohrleitung sollte unter 4,5 m/s liegen. Achten Sie auf die Länge der Rohrleitung, vermeiden Sie möglichst gebogene Rohre und verwenden Sie bevorzugt Schläuche. Um hydraulische Stöße zu minimieren, ist es ratsam, den Flüssigkeitsdurchfluss vor dem Schließen des Schiebers zu kontrollieren. Dies ist ebenfalls eine nützliche Methode zur Reduzierung hydraulischer Stöße. Zweitens treten hydraulische Stöße beim Abbremsen und Verlangsamen beweglicher Teile auf. Um solche Stöße zu verhindern, ist die Installation von reaktionsschnellen und flexiblen Sicherheitsventilen am Ein- und Auslass des Hydraulikzylinders oberste Priorität. Am besten verwenden Sie direkt wirkende Sicherheitsventile und regeln deren Druck, um Stöße durch zu hohen Druck zu vermeiden. Ein Verzögerungsventil verhindert zudem unnötige Stöße durch langsames Schließen des Ölkreislaufs. Gleichzeitig sollte die Geschwindigkeit beweglicher Teile kontrolliert und unter 10 m/min gehalten werden. Um übermäßige hydraulische Stöße zu vermeiden, empfiehlt es sich außerdem, eine Puffervorrichtung im oberen Teil des Hydraulikzylinders zu installieren. Diese verhindert nicht nur eine zu hohe Ölaustrittsgeschwindigkeit im Hydraulikzylinder, sondern kontrolliert auch die Arbeitsgeschwindigkeit des Hydraulikzylinders, um übermäßige Stöße zu vermeiden. Zusätzlich sollten Ausgleichsventile und Gegendruckventile im Hydraulikzylinder installiert werden, um nicht nur die hydraulische Arbeitsgeschwindigkeit so weit wie möglich zu reduzieren, sondern auch Vorwärtsstöße effektiv zu verhindern. Dies ist auch eine nützliche Methode, um den Gegendruck zu erhöhen. Letztendlich ist es notwendig, Wegeventile mit Dämpfungswirkung, hauptsächlich mit großer Dämpfung, zu verwenden, das Einweg-Drosselventil zu schließen und den gleichmäßigen Druck gut zu regeln, um einen übermäßigen gleichmäßigen Druck zu vermeiden. Um den hydraulischen Aufprall zu reduzieren, ist es auch notwendig, das Spiel des Hydraulikzylinderkörpers zu kontrollieren, um zu verhindern, dass übermäßiges Spiel oder unangemessene Abdichtung den normalen Betrieb des Hydrauliksystems beeinträchtigen. Um solche Vorfälle zu verhindern, ist es am besten, neue Kolben zu verwenden und geeignete Dichtungskomponenten einzusetzen, solange dies getan wird, um das Auftreten unerwünschter Ereignisse so weit wie möglich zu verhindern.
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