Wissen Sie, aus welchen Komponenten das Scheiben-Werkzeugmagazin eines CNC-Bearbeitungszentrums besteht?

Scheibenförmiges Werkzeugmagazin von CNC-Bearbeitungszentren: Aufbau, Anwendungen und Werkzeugwechselmethoden

I. Einleitung
Im Bereich der CNC-Bearbeitungszentren ist das Werkzeugmagazin eine entscheidende Komponente, die die Bearbeitungseffizienz und den Automatisierungsgrad direkt beeinflusst. Scheibenförmige Werkzeugmagazine werden aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile häufig eingesetzt. Das Verständnis der Komponenten, Anwendungsszenarien und Werkzeugwechselmethoden des scheibenförmigen Werkzeugmagazins ist für ein tiefes Verständnis der Funktionsprinzipien von CNC-Bearbeitungszentren und die Verbesserung der Bearbeitungsqualität von großer Bedeutung.

 

II. Übersicht über die Werkzeugmagazintypen in CNC-Bearbeitungszentren
Werkzeugmagazine in CNC-Bearbeitungszentren lassen sich je nach Form in verschiedene Typen einteilen. Das scheibenförmige Werkzeugmagazin ist einer der gängigsten und am weitesten verbreiteten Typen. Das scheibenförmige Werkzeugmagazin wird auch als Werkzeugarm-Werkzeugmagazin oder Manipulator-Werkzeugmagazin bezeichnet. Neben dem scheibenförmigen Werkzeugmagazin gibt es noch weitere Werkzeugmagazintypen, die sich in Form und Funktionsprinzip unterscheiden. Beispielsweise ist das schirmförmige Werkzeugmagazin ebenfalls ein gängiger Typ, unterscheidet sich jedoch in der Werkzeugwechselgeschwindigkeit und anderen Aspekten vom scheibenförmigen Werkzeugmagazin.

 

III. Komponenten des Scheiben-Werkzeugmagazins

 

(A) Werkzeugscheibenkomponenten
Die Werkzeugscheibenkomponenten sind ein Kernstück des scheibenförmigen Werkzeugmagazins und dienen der Aufbewahrung von Schneidwerkzeugen. Die Werkzeugscheibe verfügt über spezielle Werkzeugschlitze. Die Gestaltung dieser Schlitze gewährleistet einen stabilen Sitz der Schneidwerkzeuge in der Werkzeugscheibe. Größe und Präzision der Schlitze entsprechen den Spezifikationen der verwendeten Schneidwerkzeuge. Konstruktiv muss die Werkzeugscheibe ausreichend stabil und steif sein, um dem Gewicht der Schneidwerkzeuge und der bei hoher Rotation entstehenden Zentrifugalkraft standzuhalten. Auch die Oberflächenbehandlung der Werkzeugscheibe ist wichtig. In der Regel werden verschleißfeste und rostschützende Behandlungen eingesetzt, um die Lebensdauer der Werkzeugscheibe zu verlängern.

 

(B) Lager
Lager spielen eine entscheidende Rolle im scheibenförmigen Werkzeugmagazin. Sie sorgen dafür, dass Komponenten wie die Werkzeugscheibe und die Welle während der Rotation stabil bleiben. Hochpräzise Lager reduzieren Reibung und Vibrationen während der Rotation und verbessern so die Arbeitspräzision und Stabilität des Werkzeugmagazins. Je nach Belastungs- und Drehzahlanforderungen des Werkzeugmagazins werden unterschiedliche Lagertypen und -spezifikationen, wie Rollenlager und Kugellager, ausgewählt. Diese Lager müssen eine gute Tragfähigkeit, Rotationspräzision und Langlebigkeit aufweisen.

 

(C) Lagerhülsen
Lagerhülsen dienen zum Einbau von Lagern und sorgen für eine stabile Einbauumgebung. Sie schützen die Lager vor Erosion durch äußere Verunreinigungen und gewährleisten die korrekte Position und Konzentrizität der Lager nach dem Einbau. Das Material der Lagerhülsen wird üblicherweise aus Metallwerkstoffen mit einer gewissen Festigkeit und Verschleißfestigkeit ausgewählt. Die Bearbeitungspräzision der Lagerhülsen hat einen wichtigen Einfluss auf den normalen Betrieb der Lager und die Leistung des gesamten Werkzeugmagazins.

 

(D) Welle
Die Welle ist ein Schlüsselelement, das die Werkzeugscheibe mit Antriebskomponenten wie dem Motor verbindet. Sie überträgt das Drehmoment des Motors, um die Drehung der Werkzeugscheibe zu ermöglichen. Bei der Konstruktion der Welle müssen Festigkeit und Steifigkeit berücksichtigt werden, um Verformungen während der Kraftübertragung zu vermeiden. Gleichzeitig müssen die Verbindungsteile zwischen der Welle und anderen Komponenten, wie z. B. die Passung mit den Lagern, passgenau sein, um Erschütterungen und Energieverluste während der Rotation zu reduzieren. Bei einigen hochwertigen scheibenförmigen Werkzeugmagazinen kann die Welle aus speziellen Materialien und mit speziellen Bearbeitungsverfahren gefertigt werden, um höhere Leistungsanforderungen zu erfüllen.

 

(E) Kastendeckel
Der Kastendeckel dient hauptsächlich dem Schutz der inneren Komponenten des Werkzeugmagazins. Er verhindert, dass Staub, Späne und andere Verunreinigungen in das Werkzeugmagazin gelangen und dessen normalen Betrieb beeinträchtigen. Bei der Konstruktion des Kastendeckels muss in der Regel auf Abdichtung und einfache Demontage geachtet werden, um die Wartung und Inspektion der inneren Teile des Werkzeugmagazins zu erleichtern. Darüber hinaus muss die Struktur des Kastendeckels auch auf das Erscheinungsbild und den Einbauraum des gesamten Werkzeugmagazins abgestimmt sein.

 

(F) Zugstifte
Zugstifte spielen eine wichtige Rolle beim Werkzeugwechsel im Werkzeugmagazin. Sie dienen dazu, Schneidwerkzeuge zu bestimmten Zeitpunkten aus den Schlitzen der Werkzeugscheibe herauszuziehen oder in diese einzusetzen. Die Bewegung der Zugstifte muss präzise gesteuert werden, und die Konstruktions- und Fertigungspräzision wirkt sich direkt auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Werkzeugwechsels aus. Zugstifte arbeiten in der Regel mit anderen Getriebekomponenten zusammen, um das Einsetzen und Herausziehen von Schneidwerkzeugen durch mechanische Strukturen zu ermöglichen.

 

(G) Verriegelungsscheibe
Die Sperrscheibe dient zum Sperren der Werkzeugscheibe, wenn das Werkzeugmagazin nicht funktioniert oder sich in einem bestimmten Zustand befindet, um ein versehentliches Drehen der Werkzeugscheibe zu verhindern. Sie gewährleistet die stabile Position der Schneidwerkzeuge im Werkzeugmagazin und verhindert Positionsabweichungen durch das Schütteln der Werkzeugscheibe während des Bearbeitungsprozesses. Das Funktionsprinzip der Sperrscheibe wird üblicherweise durch das Zusammenwirken des mechanischen Sperrmechanismus mit der Werkzeugscheibe oder der Welle realisiert.

 

(H) Motor
Der Motor ist die Antriebsquelle des scheibenförmigen Werkzeugmagazins. Er liefert das Drehmoment für die Rotation der Werkzeugscheibe und ermöglicht so die Werkzeugauswahl und den Werkzeugwechsel. Je nach Konstruktionsanforderungen des Werkzeugmagazins wird ein Motor mit geeigneter Leistung und Drehzahl ausgewählt. In einigen Hochleistungsbearbeitungszentren kann der Motor mit fortschrittlichen Drehzahlregelungs- und Steuerungssystemen ausgestattet sein, um eine präzisere Drehzahlregelung der Werkzeugscheibe zu ermöglichen und die Anforderungen verschiedener Bearbeitungsprozesse an die Werkzeugwechselgeschwindigkeit zu erfüllen.

 

(I) Genfer Rad
Das Malteserkreuzgetriebe spielt eine wichtige Rolle bei der Indexierung und Positionierung von scheibenförmigen Werkzeugmagazinen. Es ermöglicht die präzise Drehung der Werkzeugscheibe im vorgegebenen Winkel und damit die präzise Positionierung des Werkzeugs in der gewünschten Position. Die Konstruktions- und Fertigungspräzision des Malteserkreuzgetriebes hat entscheidenden Einfluss auf die Präzision der Werkzeugpositionierung im Werkzeugmagazin. Durch die Zusammenarbeit mit Antriebskomponenten wie dem Motor ermöglicht es eine effiziente und präzise Werkzeugauswahl.

 

(J) Kofferaufbau
Der Kastenkörper ist die Grundstruktur, die weitere Komponenten des Werkzeugmagazins aufnimmt und stützt. Er bietet Einbaupositionen und Schutz für Komponenten wie Lager, Wellen und Werkzeugscheiben. Bei der Konstruktion des Kastenkörpers müssen Festigkeit und Steifigkeit berücksichtigt werden, um den verschiedenen Kräften während des Betriebs des Werkzeugmagazins standzuhalten. Gleichzeitig sollte die Innenraumaufteilung des Kastenkörpers sinnvoll sein, um die Installation und Wartung der einzelnen Komponenten zu erleichtern. Aspekte wie die Wärmeableitung sollten berücksichtigt werden, um die Leistung des Werkzeugmagazins durch übermäßigen Temperaturanstieg im Langzeitbetrieb nicht zu beeinträchtigen.

 

(K) Sensorschalter
Im scheibenförmigen Werkzeugmagazin werden Sensorschalter eingesetzt, um Informationen wie die Position der Schneidwerkzeuge und den Drehwinkel der Werkzeugscheibe zu erfassen. Mithilfe dieser Sensorschalter kann die Steuerung des Bearbeitungszentrums den Zustand des Werkzeugmagazins in Echtzeit erfassen und den Werkzeugwechselprozess präzise steuern. Beispielsweise kann der Werkzeugpositionssensor die genaue Position des Schneidwerkzeugs beim Einsetzen in den Schlitz der Werkzeugscheibe oder der Spindel sicherstellen, und der Drehwinkelsensor der Werkzeugscheibe hilft, die Indexierung und Positionierung der Werkzeugscheibe präzise zu steuern und so einen reibungslosen Ablauf des Werkzeugwechselvorgangs zu gewährleisten.

 

IV. Anwendungen des Scheiben-Werkzeugmagazins in Bearbeitungszentren

 

(A) Realisierung der automatischen Werkzeugwechselfunktion
Nach der Konfiguration des scheibenförmigen Werkzeugmagazins im Bearbeitungszentrum ist der automatische Werkzeugwechsel möglich, eine seiner wichtigsten Anwendungen. Während des Bearbeitungsprozesses steuert die Steuerung beim Werkzeugwechsel Komponenten wie Motor und Manipulator des Werkzeugmagazins gemäß den Programmanweisungen an und führt den Werkzeugwechsel automatisch und ohne menschliches Eingreifen durch. Diese automatische Werkzeugwechselfunktion verbessert die Kontinuität und Effizienz der Bearbeitung erheblich und reduziert die Ausfallzeiten während des Bearbeitungsprozesses.

 

(B) Verbesserung der Bearbeitungseffizienz und -präzision
Da das scheibenförmige Werkzeugmagazin einen automatischen Werkzeugwechsel ermöglicht, können mehrere Bearbeitungsschritte wie Fräsen, Bohren, Reiben und Gewindeschneiden mit nur einer Aufspannung durchgeführt werden. Durch die einmalige Aufspannung werden Positionierungsfehler vermieden, die bei mehreren Aufspannungen auftreten können, und die Bearbeitungspräzision wird dadurch deutlich verbessert. Gleichzeitig verkürzt der schnelle Werkzeugwechsel den Bearbeitungsprozess, reduziert Nebenzeiten und verbessert die Gesamtbearbeitungseffizienz. Bei der Bearbeitung komplexer Teile ist dieser Vorteil besonders deutlich und kann den Bearbeitungszyklus effektiv verkürzen und die Produktionseffizienz steigern.

 

(C) Erfüllung der Anforderungen mehrerer Bearbeitungsprozesse
Das scheibenförmige Werkzeugmagazin bietet Platz für verschiedene Arten und Spezifikationen von Schneidwerkzeugen und erfüllt so die Anforderungen unterschiedlicher Bearbeitungsprozesse. Ob Fräser mit großem Durchmesser für die Schruppbearbeitung oder Bohrer, Reibahlen mit kleinem Durchmesser für die Schlichtbearbeitung – alles findet im Werkzeugmagazin Platz. Dadurch entfällt der häufige Wechsel des Werkzeugmagazins oder der manuelle Wechsel der Schneidwerkzeuge bei unterschiedlichen Bearbeitungsaufgaben im Bearbeitungszentrum, was die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Bearbeitung weiter verbessert.

 

V. Werkzeugwechselverfahren des Scheiben-Werkzeugmagazins
Der Werkzeugwechsel im scheibenförmigen Werkzeugmagazin ist ein komplexer und präziser Vorgang, der vom Manipulator durchgeführt wird. Sobald die Steuerung des Bearbeitungszentrums einen Werkzeugwechselbefehl erteilt, setzt sich der Manipulator in Bewegung. Er greift zunächst gleichzeitig das an der Spindel verwendete Schneidwerkzeug und das ausgewählte Schneidwerkzeug im Werkzeugmagazin und dreht sich dann um 180°. Diese Drehbewegung erfordert eine hochpräzise Steuerung, um die Stabilität und Positionsgenauigkeit der Schneidwerkzeuge während der Rotation zu gewährleisten.
Nach Abschluss der Rotation platziert der Manipulator das aus der Spindel entnommene Schneidwerkzeug präzise in der entsprechenden Position des Werkzeugmagazins und setzt es gleichzeitig auf der Spindel ein. Dabei arbeiten Komponenten wie Zugstifte und Sensorschalter koordiniert, um das präzise Einsetzen und Entnehmen der Schneidwerkzeuge zu gewährleisten. Abschließend kehrt der Manipulator in die Ausgangsposition zurück, und der gesamte Werkzeugwechselvorgang ist abgeschlossen. Der Vorteil dieser Werkzeugwechselmethode liegt in der hohen Wechselgeschwindigkeit und Genauigkeit, die den Anforderungen moderner Bearbeitungszentren an eine effiziente und präzise Bearbeitung gerecht wird.

 

VI. Entwicklungstrends und technologische Neuerungen des Scheiben-Werkzeugmagazins

 

(A) Verbesserung der Geschwindigkeit und Präzision des Werkzeugwechsels
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Bearbeitungstechnologie steigen die Anforderungen an die Werkzeugwechselgeschwindigkeit und -präzision von Scheibenwerkzeugmagazinen. Zukünftige Scheibenwerkzeugmagazine könnten über fortschrittlichere Motorantriebstechnologien, hochpräzise Getriebekomponenten und empfindlichere Sensorschalter verfügen, um die Werkzeugwechselzeit weiter zu verkürzen und die Werkzeugpositionierungspräzision zu verbessern. Dadurch wird die Gesamtbearbeitungseffizienz und -qualität des Bearbeitungszentrums verbessert.

 

(B) Erhöhung der Werkzeugkapazität
Bei einigen komplexen Bearbeitungsaufgaben werden mehr Arten und Mengen an Schneidwerkzeugen benötigt. Daher entwickelt sich der Trend bei scheibenförmigen Werkzeugmagazinen hin zu einer höheren Werkzeugkapazität. Dies kann durch ein innovatives Design der Werkzeugscheibenstruktur, eine kompaktere Komponentenanordnung und eine optimale Ausnutzung des Gesamtraums des Werkzeugmagazins erreicht werden, um mehr Schneidwerkzeuge unterzubringen, ohne das Volumen des Werkzeugmagazins zu sehr zu vergrößern.

 

(C) Verbesserung des Intelligenz- und Automatisierungsgrades
Zukünftige scheibenförmige Werkzeugmagazine werden enger mit der Steuerung des Bearbeitungszentrums verknüpft, um einen höheren Grad an Intelligenz und Automatisierung zu erreichen. Beispielsweise kann das Werkzeugmagazin den Verschleißzustand der Schneidwerkzeuge über Sensoren in Echtzeit überwachen und die Informationen an die Steuerung zurückmelden. Die Steuerung passt die Bearbeitungsparameter automatisch an oder fordert zum Werkzeugwechsel auf, je nach Verschleißgrad der Schneidwerkzeuge. Gleichzeitig werden die Fehlerdiagnose- und Frühwarnfunktionen des Werkzeugmagazins verbessert, wodurch potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und Ausfallzeiten durch Werkzeugmagazinfehler reduziert werden können.

 

(D) Tiefe Integration mit Bearbeitungsprozessen
Bei der Entwicklung des scheibenförmigen Werkzeugmagazins wird verstärkt auf die enge Integration in Bearbeitungsprozesse geachtet. So werden beispielsweise für die Bearbeitung unterschiedlicher Materialien (wie Metall, Verbundwerkstoffe usw.) und unterschiedlicher Bearbeitungsformen (wie gekrümmte Oberflächen, Bohrungen usw.) die Werkzeugauswahl- und Werkzeugwechselstrategien des Werkzeugmagazins intelligenter. Durch die Kombination mit einer Bearbeitungsprozessplanungssoftware kann das Werkzeugmagazin automatisch die am besten geeigneten Schneidwerkzeuge und die Werkzeugwechselreihenfolge auswählen und so die Bearbeitungsqualität und -effizienz verbessern.

 

VII. Fazit
Als wichtige Komponente von CNC-Bearbeitungszentren verfügt das Scheibenwerkzeugmagazin über eine komplexe und präzise Struktur, die seine hervorragende Leistung während des Bearbeitungsprozesses bestimmt. Von den Werkzeugscheibenkomponenten bis hin zu verschiedenen Steuerungs- und Getriebekomponenten spielt jede Komponente eine unverzichtbare Rolle. Der breite Einsatz des Scheibenwerkzeugmagazins verbessert nicht nur den Automatisierungsgrad und die Bearbeitungseffizienz des Bearbeitungszentrums, sondern gewährleistet auch die Bearbeitungspräzision durch den präzisen Werkzeugwechsel. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Fertigungsindustrie bietet das Scheibenwerkzeugmagazin weiterhin großes Potenzial für technologische Innovationen und Leistungssteigerungen und wird sich weiter in Richtung schneller, präziser und intelligenter entwickeln, um der CNC-Bearbeitungsindustrie mehr Komfort und Mehrwert zu bieten.