Kennen Sie den Prozess der Hochgeschwindigkeits-Präzisionsteilebearbeitung in einem Bearbeitungszentrum?

Analyse des Bearbeitungsflusses von Hochgeschwindigkeitspräzisionsteilen in Bearbeitungszentren

I. Einleitung
Bearbeitungszentren spielen eine entscheidende Rolle in der Hochgeschwindigkeits-Präzisionsteilebearbeitung. Sie steuern Werkzeugmaschinen über digitale Informationen, sodass diese die vorgegebenen Bearbeitungsaufgaben automatisch ausführen können. Dieses Bearbeitungsverfahren gewährleistet eine extrem hohe Bearbeitungsgenauigkeit und stabile Qualität, lässt sich leicht automatisieren und bietet die Vorteile einer hohen Produktivität und eines kurzen Produktionszyklus. Gleichzeitig kann der Einsatz von Prozessanlagen reduziert und die Anforderungen an schnelle Produkterneuerung und -austausch erfüllt werden. Durch die enge Verknüpfung mit CAD wird die Umsetzung vom Entwurf zum Endprodukt ermöglicht. Für Auszubildende, die den Bearbeitungsablauf von Hochgeschwindigkeits-Präzisionsteilen in Bearbeitungszentren erlernen, ist es von großer Bedeutung, die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Prozessen und die Bedeutung der einzelnen Schritte zu verstehen. Dieser Artikel erläutert den gesamten Bearbeitungsablauf von der Produktanalyse bis zur Prüfung und demonstriert ihn anhand konkreter Fälle. Als Fallbeispiele dienen zweifarbige Platten oder Plexiglas.

 

II. Produktanalyse
(A) Erhalten von Zusammensetzungsinformationen
Die Produktanalyse ist der Ausgangspunkt des gesamten Verarbeitungsablaufs. In dieser Phase müssen ausreichende Informationen zur Zusammensetzung gewonnen werden. Die Quellen für Zusammensetzungsinformationen sind für unterschiedliche Teiletypen umfangreich. Handelt es sich beispielsweise um ein mechanisches Strukturteil, müssen Form und Größe sowie geometrische Maßdaten wie Länge, Breite, Höhe, Lochdurchmesser und Wellendurchmesser bekannt sein. Diese Daten bestimmen die Grundstruktur der nachfolgenden Verarbeitung. Handelt es sich um ein Teil mit komplex gekrümmten Oberflächen, wie etwa eine Triebwerksschaufel, sind präzise Daten zur Kontur der gekrümmten Oberfläche erforderlich, die mithilfe moderner Technologien wie 3D-Scannen gewonnen werden können. Darüber hinaus sind die Toleranzanforderungen der Teile ebenfalls ein wichtiger Teil der Zusammensetzungsinformationen, da sie den Bereich der Verarbeitungsgenauigkeit festlegen, wie etwa Maßtoleranz, Formtoleranz (Rundheit, Geradheit usw.) und Positionstoleranz (Parallelität, Rechtwinkligkeit usw.).

 

(B) Definieren der Verarbeitungsanforderungen
Neben der Zusammensetzung stehen auch die Verarbeitungsanforderungen im Fokus der Produktanalyse. Dazu gehören die Materialeigenschaften der Teile. Materialeigenschaften wie Härte, Zähigkeit und Duktilität beeinflussen die Wahl der Verarbeitungstechnologie. Beispielsweise kann die Verarbeitung von Teilen aus hochhartem legiertem Stahl den Einsatz spezieller Schneidwerkzeuge und -parameter erfordern. Auch die Anforderungen an die Oberflächenqualität sind ein wichtiger Aspekt. So kann beispielsweise bei einigen hochpräzisen optischen Teilen eine Oberflächenrauheit im Nanometerbereich erforderlich sein. Darüber hinaus gibt es spezielle Anforderungen, wie beispielsweise an die Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit der Teile. Diese Anforderungen können zusätzliche Nachbehandlungsprozesse nach der Verarbeitung erfordern.

 

III. Grafikdesign
(A) Designgrundlage basierend auf Produktanalyse
Grafikdesign basiert auf einer detaillierten Analyse des Produkts. Am Beispiel der Siegelverarbeitung sollte zunächst die Schriftart entsprechend den Verarbeitungsanforderungen bestimmt werden. Handelt es sich um ein formelles Dienstsiegel, kann die Standardschriftart Song oder eine Song-Imitation verwendet werden; bei einem Kunstsiegel ist die Schriftartauswahl vielfältiger und kann Siegelschrift, Büroschrift usw. sein, die einen künstlerischen Sinn haben. Die Textgröße sollte entsprechend der Gesamtgröße und des Zwecks des Siegels bestimmt werden. Beispielsweise ist die Textgröße eines kleinen persönlichen Siegels relativ klein, während die Textgröße eines großen Firmensiegels relativ groß ist. Auch die Art des Siegels ist entscheidend. Es gibt verschiedene Formen wie rund, quadratisch und oval. Beim Design jeder Form muss das Layout des internen Textes und der Muster berücksichtigt werden.

 

(B) Erstellen von Grafiken mit professioneller Software
Nachdem diese Grundelemente festgelegt wurden, muss professionelle Grafikdesign-Software zum Erstellen von Grafiken verwendet werden. Für einfache zweidimensionale Grafiken eignet sich Software wie AutoCAD. Mit dieser Software lassen sich die Umrisse des Teils präzise zeichnen und Linienstärke, -farbe usw. festlegen. Für komplexe dreidimensionale Grafiken muss dreidimensionale Modellierungssoftware wie SolidWorks und UG verwendet werden. Diese Software kann Teilemodelle mit komplex gekrümmten Oberflächen und festen Strukturen erstellen und parametrisches Design durchführen, was die Änderung und Optimierung von Grafiken erleichtert. Während des Grafikdesignprozesses müssen auch die Anforderungen der nachfolgenden Verarbeitungstechnologie berücksichtigt werden. Um beispielsweise die Generierung von Werkzeugpfaden zu erleichtern, müssen die Grafiken sinnvoll geschichtet und partitioniert werden.

 

IV. Prozessplanung
(A) Planung von Verarbeitungsschritten aus globaler Perspektive
Bei der Prozessplanung geht es darum, jeden Bearbeitungsschritt aus einer globalen Perspektive sinnvoll festzulegen. Dabei wird das Aussehen und die Bearbeitungsanforderungen des Werkstücks eingehend analysiert. Dabei müssen die Bearbeitungsreihenfolge, die Bearbeitungsmethoden sowie die zu verwendenden Schneidwerkzeuge und Vorrichtungen berücksichtigt werden. Bei Teilen mit mehreren Merkmalen muss festgelegt werden, welches Merkmal zuerst und welches später bearbeitet werden soll. Beispielsweise wird bei einem Teil mit Löchern und Ebenen üblicherweise zuerst die Ebene bearbeitet, um eine stabile Referenzfläche für die nachfolgende Lochbearbeitung zu schaffen. Die Wahl des Bearbeitungsverfahrens hängt vom Material und der Form des Teils ab. Beispielsweise kann für die Bearbeitung äußerer kreisförmiger Oberflächen Drehen oder Schleifen usw. gewählt werden; für die Bearbeitung innerer Löcher kann Bohren oder Ausbohren usw. verwendet werden.

 

(B) Auswahl geeigneter Schneidwerkzeuge und Vorrichtungen
Die Auswahl der Schneidwerkzeuge und Vorrichtungen ist ein wichtiger Bestandteil der Prozessplanung. Es gibt verschiedene Arten von Schneidwerkzeugen, darunter Drehwerkzeuge, Fräswerkzeuge, Bohrer und Bohrwerkzeuge. Jedes Schneidwerkzeug hat unterschiedliche Modelle und Parameter. Bei der Auswahl der Schneidwerkzeuge müssen Faktoren wie das Material des Werkstücks, die Bearbeitungsgenauigkeit und die Oberflächenqualität berücksichtigt werden. Beispielsweise können Schnellarbeitsstahl-Schneidwerkzeuge zur Bearbeitung von Aluminiumlegierungsteilen verwendet werden, während Hartmetall- oder Keramik-Schneidwerkzeuge zur Bearbeitung von gehärteten Stahlteilen erforderlich sind. Die Vorrichtungen fixieren das Werkstück, um Stabilität und Genauigkeit während des Bearbeitungsprozesses zu gewährleisten. Gängige Vorrichtungstypen sind Dreibackenfutter, Vierbackenfutter und Flachzangen. Für unregelmäßig geformte Teile müssen unter Umständen spezielle Vorrichtungen entwickelt werden. Bei der Prozessplanung müssen geeignete Vorrichtungen entsprechend der Form und den Bearbeitungsanforderungen des Werkstücks ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass sich das Werkstück während des Bearbeitungsprozesses nicht verschiebt oder verformt.

 

V. Pfadgenerierung
(A) Implementierung der Prozessplanung durch Software
Bei der Pfadgenerierung wird die Prozessplanung mithilfe von Software gezielt umgesetzt. Dabei werden die entworfenen Grafiken und geplanten Prozessparameter in CNC-Programmiersoftware wie MasterCAM und Cimatron eingegeben. Diese Software generiert anhand der eingegebenen Informationen Werkzeugpfade. Bei der Generierung von Werkzeugpfaden müssen Faktoren wie Typ, Größe und Schnittparameter der Schneidwerkzeuge berücksichtigt werden. Beispielsweise müssen für die Fräsbearbeitung Durchmesser, Drehzahl, Vorschub und Schnitttiefe des Fräswerkzeugs eingestellt werden. Die Software berechnet anhand dieser Parameter die Bewegungsbahn des Schneidwerkzeugs auf dem Werkstück und generiert entsprechende G- und M-Codes. Diese Codes leiten die Werkzeugmaschine durch den Prozess.

 

(B) Optimierung der Werkzeugpfadparameter
Gleichzeitig werden die Werkzeugbahnparameter durch Parametereinstellung optimiert. Die Optimierung der Werkzeugbahn kann die Bearbeitungseffizienz verbessern, die Bearbeitungskosten senken und die Bearbeitungsqualität verbessern. Beispielsweise kann die Bearbeitungszeit durch Anpassung der Schnittparameter bei gleichzeitiger Gewährleistung der Bearbeitungsgenauigkeit verkürzt werden. Eine sinnvolle Werkzeugbahn sollte den Leerhub minimieren und das Schneidwerkzeug während des Bearbeitungsprozesses in kontinuierlicher Schneidbewegung halten. Darüber hinaus kann durch die Optimierung der Werkzeugbahn der Verschleiß des Schneidwerkzeugs reduziert und dessen Lebensdauer verlängert werden. Beispielsweise kann durch die Wahl einer sinnvollen Schnittfolge und Schnittrichtung ein häufiges Ein- und Ausschneiden des Schneidwerkzeugs während des Bearbeitungsprozesses verhindert und so die Belastung des Schneidwerkzeugs reduziert werden.

 

VI. Pfadsimulation
(A) Überprüfung auf mögliche Probleme
Nachdem die Bahn erstellt wurde, haben wir in der Regel kein intuitives Gefühl für ihre endgültige Leistung auf der Werkzeugmaschine. Die Bahnsimulation dient der Überprüfung auf mögliche Probleme, um den Ausschuss bei der tatsächlichen Bearbeitung zu reduzieren. Während der Bahnsimulation wird in der Regel die Auswirkung auf das Erscheinungsbild des Werkstücks überprüft. Durch die Simulation lässt sich erkennen, ob die Oberfläche des bearbeiteten Teils glatt ist und ob Werkzeugspuren, Kratzer und andere Defekte vorhanden sind. Gleichzeitig muss überprüft werden, ob Über- oder Unterschnitte vorliegen. Überschnitte führen dazu, dass das Teil kleiner als die geplante Größe ist, was die Leistung des Teils beeinträchtigt; Unterschnitte vergrößern das Teil und erfordern möglicherweise eine Nachbearbeitung.

 

(B) Bewertung der Rationalität der Prozessplanung
Darüber hinaus muss geprüft werden, ob die Prozessplanung des Pfades sinnvoll ist. Beispielsweise muss geprüft werden, ob der Werkzeugpfad unzulässige Wendungen oder plötzliche Stopps aufweist. Diese Situationen können zu Schäden am Schneidwerkzeug und einer verringerten Bearbeitungsgenauigkeit führen. Durch die Pfadsimulation kann die Prozessplanung weiter optimiert und der Werkzeugpfad sowie die Bearbeitungsparameter angepasst werden, um sicherzustellen, dass das Teil während des eigentlichen Bearbeitungsprozesses erfolgreich bearbeitet werden kann und die Bearbeitungsqualität gewährleistet ist.

 

VII. Pfadausgabe
(A) Die Verbindung zwischen Software und Werkzeugmaschine
Die Pfadausgabe ist ein notwendiger Schritt für die Softwareentwicklung, die auf der Werkzeugmaschine implementiert werden soll. Sie stellt eine Verbindung zwischen der Software und der Werkzeugmaschine her. Während der Pfadausgabe müssen die generierten G- und M-Codes über spezielle Übertragungsmethoden an die Steuerung der Werkzeugmaschine übertragen werden. Gängige Übertragungsmethoden sind die serielle RS232-Schnittstelle, Ethernet-Kommunikation und USB-Schnittstellenübertragung. Während des Übertragungsprozesses müssen die Genauigkeit und Integrität der Codes gewährleistet sein, um Codeverluste oder Fehler zu vermeiden.

 

(B) Verständnis der Werkzeugpfad-Nachbearbeitung
Für Auszubildende mit einem professionellen Hintergrund in der numerischen Steuerung kann die Pfadausgabe als Nachbearbeitung des Werkzeugpfads verstanden werden. Der Zweck der Nachbearbeitung besteht darin, die von allgemeiner NC-Programmiersoftware generierten Codes in Codes umzuwandeln, die vom Steuerungssystem einer bestimmten Werkzeugmaschine erkannt werden können. Verschiedene Arten von Werkzeugmaschinensteuerungen haben unterschiedliche Anforderungen an das Format und die Anweisungen der Codes, daher ist eine Nachbearbeitung erforderlich. Während des Nachbearbeitungsprozesses müssen Einstellungen entsprechend Faktoren wie dem Modell der Werkzeugmaschine und dem Typ des Steuerungssystems vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass die Ausgabecodes die zu verarbeitende Werkzeugmaschine korrekt steuern können.

 

VIII. Verarbeitung
(A) Vorbereitung der Werkzeugmaschine und Parametereinstellung
Nach Abschluss der Pfadausgabe beginnt die Bearbeitungsphase. Zunächst muss die Werkzeugmaschine vorbereitet werden. Dabei wird geprüft, ob alle Teile der Maschine einwandfrei funktionieren, z. B. ob Spindel, Führungsschiene und Gewindestange reibungslos laufen. Anschließend müssen die Parameter der Werkzeugmaschine entsprechend den Bearbeitungsanforderungen eingestellt werden, z. B. Spindeldrehzahl, Vorschub und Schnitttiefe. Diese Parameter sollten mit den während der Pfadgenerierung eingestellten Parametern übereinstimmen, um sicherzustellen, dass der Bearbeitungsprozess gemäß dem vorgegebenen Werkzeugpfad abläuft. Gleichzeitig muss das Werkstück korrekt in der Vorrichtung montiert werden, um die Positionierungsgenauigkeit des Werkstücks zu gewährleisten.

 

(B) Überwachung und Anpassung des Verarbeitungsprozesses
Während des Bearbeitungsprozesses muss der Betriebszustand der Werkzeugmaschine überwacht werden. Auf dem Display der Werkzeugmaschine lassen sich Änderungen der Bearbeitungsparameter wie Spindelbelastung und Schnittkraft in Echtzeit verfolgen. Werden abnormale Parameter wie eine übermäßige Spindelbelastung festgestellt, kann dies auf Werkzeugverschleiß und unangemessene Schnittparameter zurückzuführen sein und muss umgehend korrigiert werden. Gleichzeitig ist auf Geräusche und Vibrationen während des Bearbeitungsprozesses zu achten. Ungewöhnliche Geräusche und Vibrationen können auf ein Problem mit der Werkzeugmaschine oder dem Schneidwerkzeug hinweisen. Während des Bearbeitungsprozesses muss auch die Bearbeitungsqualität geprüft und kontrolliert werden, beispielsweise durch die Messung der Bearbeitungsgröße mit Messwerkzeugen und die Beobachtung der Oberflächenqualität der Bearbeitung. Probleme werden umgehend erkannt und Verbesserungsmaßnahmen ergriffen.

 

Inspektion
(A) Verwendung mehrerer Prüfmittel
Die Inspektion ist der letzte Schritt im gesamten Prozessablauf und entscheidend für die Produktqualität. Im Inspektionsprozess kommen verschiedene Prüfmittel zum Einsatz. Zur Prüfung der Maßgenauigkeit eignen sich Messwerkzeuge wie Messschieber, Mikrometer und 3-Koordinatenmessgeräte. Messschieber und Mikrometer eignen sich zur Messung einfacher Längenmaße, während 3-Koordinatenmessgeräte dreidimensionale Abmessungen und Formfehler komplexer Teile präzise messen können. Zur Prüfung der Oberflächenqualität eignet sich ein Rauheitsmessgerät zur Messung der Oberflächenrauheit und ein optisches oder elektronisches Mikroskop zur Beobachtung der mikroskopischen Oberflächenmorphologie auf Risse, Poren und andere Defekte.

 

(B) Qualitätsbewertung und Feedback
Anhand der Prüfergebnisse wird die Produktqualität beurteilt. Entspricht die Produktqualität den Konstruktionsanforderungen, kann das Produkt in den nächsten Prozess eingebracht oder verpackt und gelagert werden. Entspricht die Produktqualität nicht den Anforderungen, müssen die Gründe analysiert werden. Mögliche Ursachen sind Prozessprobleme, Werkzeugprobleme, Probleme mit der Werkzeugmaschine usw. während des Verarbeitungsprozesses. Es müssen Verbesserungsmaßnahmen ergriffen werden, wie z. B. die Anpassung von Prozessparametern, der Austausch von Werkzeugen, die Reparatur von Werkzeugmaschinen usw. Anschließend wird das Teil erneut verarbeitet, bis die Produktqualität qualifiziert ist. Gleichzeitig müssen die Prüfergebnisse in den vorherigen Verarbeitungsablauf zurückgeführt werden, um eine Grundlage für Prozessoptimierung und Qualitätsverbesserung zu schaffen.

 

X. Zusammenfassung
Der Bearbeitungsablauf für Hochgeschwindigkeitspräzisionsteile in Bearbeitungszentren ist ein komplexes und anspruchsvolles System. Alle Schritte von der Produktanalyse bis zur Prüfung sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Nur durch ein tiefes Verständnis der Bedeutung und Arbeitsweise jedes einzelnen Schritts und die Beachtung der Zusammenhänge zwischen den Schritten können Hochgeschwindigkeitspräzisionsteile effizient und mit hoher Qualität bearbeitet werden. Auszubildende sollten Erfahrungen sammeln und ihre Bearbeitungsfähigkeiten verbessern, indem sie theoretisches Lernen und praktische Arbeit während des Lernprozesses kombinieren, um den Anforderungen der modernen Fertigung an die Hochgeschwindigkeitspräzisionsteilbearbeitung gerecht zu werden. Gleichzeitig wird mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technologie die Technologie der Bearbeitungszentren ständig aktualisiert, und auch der Bearbeitungsablauf muss kontinuierlich optimiert und verbessert werden, um die Bearbeitungseffizienz und -qualität zu verbessern, Kosten zu senken und die Entwicklung der Fertigungsindustrie zu fördern.